Einleitung

Für Ärzte, Pharmaindustrie, Gesundheitsbehörden, Apotheker, Politiker und Krankenkassen gehören Impfungen zu den größten Errungenschaften unserer modernen Medizin. Die meisten Menschen wollen auch glauben, daß durch einen harmlosen Pieks der Ausbruch schlimmer Krankheiten verhindert werden kann.Wenn dies so einfach funktionieren würde, wäre das auch durchaus zu begrüßen.

Es ist jedoch an der Zeit, die Impfpolitik und die Impfpraxis etwas näher zu betrachten. Die Zahl der Impfgegner nimmt trotz Impfkampagnen und manipulierter Informationen zu. Auch die Anzahl impfkritischer Bücher und Schriften steigt ständig. Weshalb werden wir von unseren Ärzten nicht besser informiert?

Das ist nicht verwunderlich, denn Ärzte hören während des Studiums nur vom Segen der Impfungen. In diesem Glauben werden sie auch gerne gelassen, denn die Ärztefunktionäre und die Schriftleitungen der ärztlichen Fachpresse lehnen kritische Arbeiten über Impfungen ab. Es gibt auch nur sehr wenige Verlage, die es wagen, dieses heiße Eisen anzupacken. Objektive Beweise der Schädlichkeit bzw. der Unwirksamkeit werden verheimlicht, unterdrückt oder ins Lächerliche gezogen.

Natürlich steht für die Schulmedizin und die Pharmaindustrie sehr viel auf dem Spiel. Sie müßten eingestehen, daß die Impftheorie auf Irrtümern und Unwahrheiten beruht, und wer hätte dann noch Vertrauen in unser Gesundheitswesen? Die finanziellen Einbußen wären besonders für die Pharmaindustrie immens. Leider besitzt sie große Macht, und umso kleiner ist das Gewissen.

Niemand kann uns jedoch verbieten, uns über die Hintergründe des Impfens, über Nutzen und Schädlichkeit, Nebenwirkungen und Impfschäden zu informieren. Es geht schließlich um unsere Gesundheit und die unserer Kinder und die Verantwortung dafür sollten wir selbst übernehmen.

 

 

 

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