Da Wiederholungsimpfungen auch nur einen sehr geringen Erfolg haben, sollten die Massenimpfungen im Kindesalter eingestellt werden, um möglichst vielen Mädchen vor der Pubertät die Röteln durchmachen zu lassen. Nach der Impfung gibt es häufige Fälle von akuter und chronischer Arthritis. Auch bei Allergien ist Vorsicht geboten, da der Impfstoff humanes Eiweiß enthält.


Windpocken

Die Windpocken sind eine ziemlich harmlose Krankheit, die überwiegend im Kindesalter auftritt, selten im Erwachsenenalter. Als Nebenwirkungen werden u.a. starke Rückenschmerzen bei Erwachsenen angegeben. Diese werden als Vorwand benutzt, die Impfung zu empfehlen. Das Virus kann im Körper verbleiben und steht im Verdacht, daß es reaktiviert werden kann. Daraus entsteht dann Herpes zoster, das auch an der Entstehung der Gürtelrose beteiligt sein soll. Eine durchgemachte Windpockenerkrankung erzeugt meistens eine lebenslange Immunität, während Impfungen maximal zwei Jahre schützen. Außerdem wird auch zugegeben, daß sich die Impfviren über den Nasen-Rachen-Raum weiterverbreiten können.


Influenza (Grippe)

Diese Impfung soll gegen die echte Virusgrippe eingesetzt werden, nicht aber gegen grippale Infekte, die sehr viel häufiger vorkommen. Da jedes Jahr andere Grippearten auftreten, weiß man auch nie, welches Virus nun im nächsten Winter kommt. Deshalb kann der Impfstoff auch nur auf Vermutungen beruhen. Die Impfung wird hauptsächlich älteren Menschen mit chronischen Krankheiten empfohlen. Aber durch die Impfung wird ein angeschlagenes Immunsystem erst recht belastet. Folgende Schäden sind bekannt: Bronchitiden, Lungenentzündungen, Gefäßentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Guillain-Barré-Syndrom, Kollaps, Schwindel, Inkontinenz und Allergien.

Jeder 2. Geimpfte erkrankt ferner an einem schweren grippalen Infekt, oft 6-8 Wochen nach der Impfung.

Am besten ist es wohl, die alljährliche Hysterie durch die Medien, die jeden Herbst stattfindet, zu ignorieren und auf das körpereigene Immunsystem zu bauen. Denn wie kann eine Impfung gegen eine Krankheit schützen, deren Virus bei der Herstellung des Impfstoffs nicht einmal bekannt ist?


Pneumokokken (Erreger der Lungenentzündung)

Pneumokokken sind eine Kurzbezeichnung für Bakterien der Art „Streptococcus pneumoniae“ und sind bei jedem zweiten Menschen harmloser Bestandteil der Mundflora. Nur abwehrgeschwächte Menschen haben ein Erkrankungsrisiko. Die Empfehlung der STIKO, gefährdete Säuglinge und alle über 60-Jährigen zu impfen, ist eine kostspielige und sehr fragwürdige Maßnahme.  >>>

 

 

 

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