Der Rückgang der Seuchen [Fortsetzung]

Nach dem Vortrag war keiner der anwesenden Impfverfechter in der Lage, Gegenargumente vorzubringen. Die Folge davon war, daß zunächst die Impfungen der Kinder eingestellt wurden, und etwa seit 1980 erfolgten überhaupt keine Pockenimpfungen mehr.In zeitlicher Übereinstimmung mit der Aufhebung der Impfpflicht stellte die "Bundesvereinigung Lebenshilfe“ 1975 einen Rückgang der Anzahl von geistig behinderten Kindern fest.Dies ist der Beweis, daß Impfungen geistige Behinderungen auslösen können.Als in Südasien in den Jahren 1952, 1957, 1958, 1963, 1967, 1973 und 1974 durch die WHO große Massenimpfungen durchgeführt wurden, war es stets zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenfälle gekommen (vgl.Schwarz, 2002, S.25 ).Danach wurden bei Erkrankungen hauptsächlich Isolierungen, Desinfektion und Quarantäne angewendet. Schwarz schreibt: „Erst dadurch gelang es, die Pocken 1977 auf der Erde zum Verschwinden zu bringen. Die Tatsache, daß dies nichts mit der Impfung zu tun hatte, sollte endlich auch offiziell zugegeben und publiziert werden“. Außerdem wurde bei der genaueren Untersuchung des Pockenimpfstoffs durch die moderne Virologie festgestellt, daß dieser weder das Menschen – noch das Kuhpockenvirus enthielt, sondern ein völlig unbekanntes Virus, genannt „Vakzina-Virus“. Dies bestätigt ebenfalls, daß der Rückgang der Pocken nicht durch die Impfung erfolgt sein konnte.

Welche Theorie steckt himter den Impfungen?

Die theoretische Basis aller Impfungen ist die Antigen-Antikörper-Theorie.Der Körper soll dabei gegen bestimmte Fremdsubstanzen (Antigene) spezifische Abwehrstoffe erzeugen. Bei erneutem Kontakt mit dem „Erreger“ sollen diese Antikörper dann schneller zur Stelle sein als beim ersten Kontakt durch die Impfung ( vgl. Schwarz, 2002, S.14/15 ).

Dr. med.Buchwald schreibt bei Rolf Schwarz (S.15): Nach jeder Impfung können im Blut bestimmte Veränderungen festgestellt werden. Durch komplizierte Verfahren, bei denen auch die roten Blutkörperchen von Hühnern benötigt werden, finden sich Verklumpungen der menschlichen roten Blutkörperchen. Das Ausmaß dieser Verklumpungen kann tabellarisch bestimmt und nach „Titerhöhe“ ermittelt und gemessen werden. Die so gefundenen Stoffe, die noch niemals gesehen, geschweige denn fotografiert worden sind, erhielten den Namen „Antikörper“ und es wurde behauptet, ihre Titerhöhe sei ein Maß für die bestehende Schutzwirkung.“ Dr. Jaques M. Kalmar äußert sich zu dem Thema ( ebenfalls bei Schwarz, S.15 ): Der Zeitpunkt, zu dem die Antikörper normalerweise auftreten, läßt den Schluß zu, daß in der Dynamik des natürlichen Spiels der Immunabwehrkräfte die Antikörper nur eine sekundäre Rolle spielen. Sie scheinen die Funktion zu haben, den Organismus von noch zirkulierenden Antigenen zu reinigen“. Nach Dr. med. Johann Loibner ist erwiesen, daß die Antikörper lediglich anzeigen, daß es einmal eine Infektion gegeben hat. Außerdem wurde bei vielen Untersuchungen festgestellt, daß einerseits bei Erkrankten hohe Antikörpertiter vorhanden waren, andererseits bei gesund gebliebenen Kontaktpersonen keine oder nur wenig Antikörper gefunden wurden.( vgl. Schwarz, S.15 ). Die Anzahl der Antikörper sagt also nichts über die Schutzwirkung aus.

 

 

 

 

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