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Pertussis (Keuchhusten ) Bis 1950 war der Keuchhusten eine häufige und oft auch schwer verlaufende Krankheit. Seither sind die Erkrankungen durch verbesserte soziale Bedingungen gravierend zurückgegangen, jedoch unabhängig von der Zahl der Impfungen. Die Situation verschlechterte sich auch nicht in der Zeit zwischen 1975-1991, als die Impfung wegen ihrer Schädlichkeit nicht mehr empfohlen wurde. Heute wird die Impfung wieder empfohlen und ihre Wirksamkeit soll ca. 65% betragen, das heißt jedoch nur, daß bei diesem Prozentsatz Antikörper gefunden wurden. Daß die Antikörper-Theorie nichts mit Immunität zu tun hat, wurde schon an anderer Stelle erläutert. Lebenslange Immunität kann nur die durchgemachte Krankheit verleihen und auch das ist nicht immer so. Ab dem 3.Lebensmonat werden Säuglinge geimpft, obwohl die Impfung angeblich erst ab dem 2. Lebensjahr wirkt. Forschungen von Dr. Viera Scheibner haben darüberhinaus ergeben, daß der „Plötzliche Kindstod“ immer in der Altersgruppe von Säuglingen auftritt, in der mit dem Impfen begonnen wird. In Japan wurde 1975 das Impfalter auf 2 Jahre angehoben, danach existierte der „Plötzliche Kindstod“ praktisch nicht mehr. Die Todesfälle stiegen erst wieder an, als das Land in den 80er Jahren die Impfung für Säuglinge ab 3 Monaten wieder gestattete. In den USA und Kanada steigen die Keuchhustenfälle trotz größter Impfraten (Impfzwang) wieder an, und in den Niederlanden gab es 1996/97 eine Epidemie unter Geimpften. Als Nebenwirkungen des Impfstoffs werden häufig Krampfanfälle, Gehirnentzündungen, Lähmungen, Asthma und Allergien registriert.
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