Nebenwirkungen und Impfschäden [Fortsetzung]

Auch die feingeweblichen Untersuchungen ergaben das gleiche Resultat. Auf Antrag der Eltern kam es nun zu einem Ermittlungsverfahren gegen den impfenden Arzt seitens der Staatsanwaltschaft. Diese holte verschiedene Gutachten ein. Dann wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt. Seitens der Eltern ging eine Beschwerde an den Oberstaatsanwalt, dieser holte wieder ein Gutachten ein und wies dann die Beschwerde ab. Obwohl der Kinderarzt ein krankes Kind geimpft hat und obwohl keinerlei Aufklärung erfolgte, wurde dem Arzt bestätigt, daß er unschuldig sei. Zur Frage der dem Tod vorangegangenen Impfung äußerte sich Prof. Dr. J. in seinem Gutachten folgendermaßen: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen der durchgeführten Impfung, der aufgetretenen Impfreaktion und dem plötzlichen Tod des Säuglings ist nach dem derzeitigen Wissensstand und dem ermittelten Tatbestand als unwahrscheinlich anzusehen.“ Nach Meinungen der medizinischen Wissenschaft handelt es sich hier also nicht um einen Impfschaden, sondern um einen natürlichen, plötzlichen Kindstod.“(Buchwald, 2002, S. 297/298)

Dies sind nur zwei von vielen Fällen , bei denen doch offensichtlich ein Zusammenhang zwischen der Krankheitsauslösung, bzw. dem Tod des Kindes mit der Impfung bestand. Trotzdem wurden sie nicht als Impfschäden anerkannt. Wie sieht es da erst mit den Spätschäden aus? Der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Allergien, Haltungsschäden, Zappeligkeit und Konzentrationsstörungen haben zugenommen, die Leistungsfähigkeit und die Infektabwehr haben dagegen abgenommen. Karl-Reinhard Kummer gibt den Ratschlag:

Die zunehmende Zahl von Allergien sollte zur Vorsicht führen, auch wenn der Nachweis im Einzelfall schwer ist. Die medizinische Forschung arbeitet noch nicht an einem positiven Gesundheitsbegriff, Forschungsvorhaben zu langfristigen und lebenslangen Folgen von Impfungen sind derzeit nicht in Sicht, wahrscheinlich auch methodisch unmöglich. Daher sollte man die größte Vorsicht an den Tag legen.“ (K.-R.Kummer, 1998, S.14)

Die ersten Heuschnupfenfälle wurden übrigens im Jahre 1819 in England bekannt, aber nicht etwa auf dem Lande, sondern in den Städten bei der wohlhabenden Bevölkerung, die sich eine Impfung leisten konnten!

Von den Impfbefürwortern bekommt man zwecks der Zunahme der Allergien gern das Beispiel der Impfpflicht in der ehemaligen DDR zu hören, unter der es weniger Allergien als in Westdeutschland gegeben haben soll. Ignoriert wird dabei, daß durch die Krippenbetreuung in der DDR die Kinder schon frühzeitig mit den verschiedensten Keimen in Kontakt kamen und dadurch ihr Immunsystem trainiert und beschäftigt wurde. Offiziell wird dies auch bestätigt, im Zusammenhang mit Impfungen jedoch unterschlagen. In den USA gibt es nachweislich die höchsten Allergieraten weltweit, aber auch dort herrscht Impfzwang! (vgl.Schwarz, 2002, S.20)

Dr. med. Friedrich Graf, der sich aus Gewissensgründen dafür entschied, Säuglinge und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nicht mehr generell zu impfen, machte daraufhin folgende interessante Erfahrung:

Seit einigen Jahren bin ich nun in der Lage, Säuglinge ohne den Einfluß von Impfungen heranwachsen zu sehen. Ich bin tief beeindruckt, daß nun Gesundheit die Regel und Krankheit die Ausnahme ist.“ (Schwarz, 2002, S.23)


 

 

 

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