Nebenwirkungen und Impfschäden [Fortsetzung]

Das macht auch deutlich, warum von den Impfverfechtern immer eine hohe Impfdichte angestrebt wird. Wenn alle geimpft sind, fällt es nicht mehr auf, welche Schäden dadurch entstehen. Auch die immer mehr verwendeten Mehrfachimpfstoffe müssen kritisch betrachtet werden. Durch diesen Cocktail verschiedener Impfstoffe läßt sich der Nachweis von Schäden oder Nebenwirkungen erst recht nicht mehr erbringen, da es nahezu unmöglich ist, den verursachenden Stoff zu bestimmen. Die Situation, daß sich der Organismus mit mehreren Krankheitserregern gleichzeitig auseinandersetzen muß, kommt in der Natur so auf jeden Fall nicht vor. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Situation besonders riskant, da bei ihnen das Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist und sie bei möglichen Impfschäden ihre Beschwerden noch nicht klar benennen können.

Es besteht auch die Tatsache, daß aus jedem eingeimpften Krankheitserreger, ob tot oder lebendig, wieder ein gefährlicher Erreger werden kann. Darüber berichtet Dr. Grätz:

Viren haben ganz besondere Widerstands-und Mutationseigenschaften. Sie können jahrelang in einem Organismus latent vorhanden sein und erst krankheitserregend wirken, wenn ein anderes Virus, ein physischer oder chemischer Faktor oder einfach eine Immunschwäche hinzukommen (Streß, Krankheit, Bestrahlung, Behandlung mit Antibiotika, Cortison oder anderen immunschwächenden Mitteln, Impfungen, Chemotherapie, AZT usw.). Deshalb hätte man spätestens von diesem Zeitpunkt an jegliche Impfung sowohl mit toten als auch mit lebenden (abgeschwächten) Erregern einstellen müssen!“

Diese Feststellung stammt übrigens aus Forschungen der 30er und 40er Jahre des vorherigen Jahrhunderts. ( Schwarz, 2002, S.16) .Schwarz äußert sich zu diesem Thema:

Für die Rückmutation von Impf- in krankmachende Viren gibt es Beispiele von schweren Zwischenfällen nach Mumps – Polio – und Masernimpfungen. Dies muß wiederum mit dem Terrain zusammenhängen, das dem Keim die Möglichkeit gibt, zu agieren, in welcher Weise auch immer. Soviel ist jedenfalls sicher, daß das bisher Bekannte nur einen kleinen Teil des Immunsystems umfaßt. Deshalb sollten wir uns auch entsprechend verhalten und nicht blindlings mit schweren Geschützen in ein System eingreifen , das wir nicht kennen!“ (ebd. S.16)

Die Schulmedizin behauptet bei auftretenden Impfschäden gerne, daß diese in Wirklichkeit auf anderen, nicht erkannten Krankheiten beruhen. Viele seltene, angeborene Krankheiten würden sich in den 1. Lebensmonaten manifestieren, also genau in der Zeit, in der laufend Impfungen stattfinden. Welch ein Zufall!  Mit solchen Aussagen sollten wir uns als Eltern jedoch nicht abspeisen lassen, das wäre doch zu einfach für unsere Mediziner. Umfassende Information ist heute wichtiger denn je, denn die Pharmaindustrie wird nicht aufhören, immer mehr Impfstoffe für immer mehr verschiedene Krankheiten zu produzieren. Während früher nur gegen lebensgefährliche Krankheiten geimpft wurde, wird heutzutage auch gegen Kinderkrankheiten geimpft, die früher als harmlos galten und fast jedes Kind im Laufe der Kindheit durchmachte. Aber es leuchtet ja auch ein, wenn früher auftretende Krankheiten heute fast ausgerottet sind, müssen eben andere als gefährlich gelten, sonst ist mit Impfungen kein Geschäft mehr zu machen!

 

 

 

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