Poliomyelitis (Kinderlähmung)

Zunächst sieht es so aus, als ob die Kinderlähmung seit 1962 durch die Schluckimpfungen drastisch zurückgedrängt wurde. So wird es den Patienten zumindest von den Ärzten auch heute noch erklärt.

In Wirklichkeit wurde durch einen Trick die Statistik verfälscht. Vor 1962 wurden alle Verdachtsfälle mitgezählt, danach (mit Einführung der Meldepflicht) nur noch diese Fälle, bei denen Lähmungen über 60 Tage andauerten. Nach dem 2. Weltkrieg gingen die Polioerkrankungen überall zurück, auch in Ländern, in denen wenig geimpft wurde. (Hygienische Verhältnisse, Hunger, Not )Alle mit Polio Geimpften können auch Kontaktpersonen infizieren, da sie mit dem Stuhl die Impfviren ausscheiden.

Bekannte Nebenwirkungen sind : Allergien, Krampfanfälle, Gesichtsnervenlähmung, Gehirn- und Hirnhautentzündung und das Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere Nervenlähmung. Daran starb auch Dr. Sabin, der die Schluckimpfung entwickelte, nach 10-jährigem schweren Leiden. Ob hier ein Zusammenhang mit dem häufigen Kontakt mit Polioviren bestand, kann nur vermutet werden.

Die Wirksamkeit der Polioimpfung ist jedenfalls nicht gesichert, denn auch in durchgeimpften Ländern kommt es immer wieder zu Epidemien.



Hepatitis B


Diese Impfung wurde früher nur bei Risikogruppen empfohlen, z.B. Angehörigen medizinischer Berufe, Menschen mit Drogenkontakt, Prostituierte, Sozialarbeiter usw.. Unschlüssig ist, weshalb heute jeder Säugling mit drei Monaten dagegen geimpft werden soll. Auch bei den Risikogruppen gingen die Erkrankungszahlen nach 20 Jahren Impfung nicht zurück. Diese Impfung wirkt höchstens 3-5 Jahre und kostet die Krankenkassen jährlich ca. 250 Millionen Euro. Für die Kinder ist die Wirkung also längst dahin, bis sie in dem Alter sind, wo sie eventuell im Drogen-oder Prostituiertenmilieu verkehren könnten. Auch bei dieser Impfung gibt es häufige Impfversager und die Nebenwirkungen stimmen sehr nachdenklich: Multiple Sklerose, Diabetes, Arthritis, Gehirnentzündungen, plötzlicher Kindstod u.a..


Masern


Die Masern sind eine ganz normale Kinderkrankheit, erst seit es eine Impfung gibt (1974), wird auch diese Krankheit verteufelt.

Da die Masern sehr ansteckend sind, hatten früher fast alle Kinder bis zum 6. Lebensjahr diese Krankheit durchgemacht. Säuglinge sind für die ersten 8-9 Monate geschützt, wenn die Mutter selbst die Masern durchgemacht hatte.

Nur die durchgemachte Krankheit führt zur lebenslangen Immunität, während eine Impfung ihre Schutzwirkung unterschiedlich schnell verliert. Deshalb müßte regelmäßig nachgeimpft werden. Durch die Impfung im Kindesalter verschiebt sich die Krankheit evtl. auf ein späteres Lebensalter, wodurch die Komplikationsrate ansteigt. Bei Epidemien erkranken immer Geimpfte und Ungeimpfte, diese Tatsache wird jedoch immer verschwiegen.   >>>

 

 

 

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