Die aktuellen Impfempfehlungen (siehe Impfpläne im Anhang)


Diphtherie


Es gibt zwei Gründe, weshalb die Impfung gegen Diphtherie nicht wirken kann:

1. Auch nach durchgemachter Krankheit entsteht keine Immunität;

2. Der Impfstoff enthält nur das Gift des Erregers.

Es wurde außerdem nie ein Nachweis über die Schutzwirkung erbracht. Diphtherie ist wie viele andere Infektionskrankheiten auch eine Krankheit des Hungers und des Elends. Nach dem 1. Weltkrieg gingen die Todesfälle steil zurück, also bereits vor der Einführung der Impfung 1925. Nach der Einführung der Massenimpfungen stiegen die Erkrankungszahlen wieder erheblich an. Die im Inkubationsstadium Geimpften mußten sich gleichzeitig mit der Infektion und der Impfung auseinandersetzen und erkrankten deshalb eher als Nichtgeimpfte. Seit dem Jahr 2000 gibt es in Deutschland keinen Todesfall mehr, obwohl nur 20% der Erwachsenen einen ausreichenden Impfschutz aufweisen (lt.Ärztezeitung vom 1.10.1998). Es besteht zudem der Verdacht, daß die letzten Diphtheriefälle durch die Impfung selbst hervorgerufen wurden. Trotzdem wird heute immer noch geimpft. Die bekanntesten Nebenwirkungen sind: allergische Reaktionen, Lähmungen bis zur Atemlähmung, Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und Pseudokrupp.



Tetanus


Auch eine Tetanus-Erkrankung hinterläßt keine Immunität, wie soll dann eine Impfung Schutz bieten?

Bei dieser Impfung wird das abgeschwächte Gift der Tetanusbakterien gespritzt, wie kann jedoch gegen ein Gift eine Immunität aufgebaut werden? Wenn dies funktionieren würde, dann könnten uns ja auch andere Gifte nichts mehr anhaben. Leider funktioniert es nicht , denn die Fähigkeit des Körpers, sich gegen Gifte zu wehren, nimmt immer mehr ab, je mehr Gifte wir ihm zumuten. Tetanus ist nicht ansteckend und kann sich nur in tiefen Wunden, die nicht bluten, entwickeln. Für diese Impfung ist ebenfalls nie ein Wirkungsnachweis erbracht worden. Eine natürliche Quelle für die Tetanusbazillen ist Pferdemist. Damit kommen wir heutzutage jedoch nur noch selten in Berührung, weshalb auch die Erkrankungen sehr selten sind. Dennoch wurden Standard- und Auffrischimpfungen in die Liste der empfohlenen Impfungen aufgenommen. Auch erfährt niemand, ob Erkrankte nun geimpft waren oder nicht. Dabei soll vertuscht werden, daß auch Geimpfte erkranken. Der Chirurg Prof. Julius Hackethal äußerte sich zu seinen Lebzeiten zu diesem Thema:

Seit mindestens 30 Jahren habe ich mit der allgemeinen Empfehlung gebrochen, bei jeder offenen Verletzung gegen Tetanus zu impfen, auch zu einer Zeit, als ich noch D-Arzt war. Fast nie wollten Patienten die Impfung, nachdem ich meine Bedenken geäußert hatte. Es ist mir kein einziger Fall von Wundstarrkrampf-Erkrankung bekannt geworden!“

Eine passive Immunisierung kann bei schweren Verletzungen in Erwägung gezogen werden. Die vorbeugende Impfung ist jedoch unnötig und unwirksam und trägt.außerdem zu Allergien und Asthma bei.

 

 

 

<<<  Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20  >>>