Bei den meisten Kinderkrankheiten genügen einige Tage Bettruhe und das Schlimmste ist überstanden. Aber schon bei unseren Kindern ist es nicht erwünscht, deswegen den Unterricht in der Schule zu versäumen. Es ist schon wie bei den Erwachsenen im Berufsleben, Fehlzeiten sind nicht erwünscht, wir müssen alle funktionieren, da nur noch Leistung zählt.

Die oft enormen Entwicklungsschritte bei Kindern nach durchgemachten Kinderkrankheiten werden dabei nicht beachtet. Die kommenden Generationen können durch die Impfprogramme auch ihren Ungeborenen und Säuglingen keinen Schutz mehr übertragen, wenn sie die Krankheiten nicht selbst durchgemacht haben.

Deshalb müssen Eltern sich auch nicht von Impfbefürwortern als verantwortungslos oder gar als Gefahr für die Gesellschaft beschimpfen lassen, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Solange noch Wildviren existieren , wird es immer wieder Menschen geben, die die Krankheiten bekommen. Und nur das macht immun und kann auch auf das Kind in den ersten Lebensmonaten übertragen werden. Bei Geimpften funktioniert das nicht.

Dr. Buchwald schreibt auf der letzten Seite seines Buches:

"Impfen nützt nicht – Impfen schützt nicht – Impfen schadet!“

Diesen Aussagen muß ich mich aufgrund der vorangegangenen Informationen anschließen. Auch eigene Erlebnisse bei Kindern von Verwandten und Bekannten erhärten diese Einstellung. Beim Sohn einer Freundin änderte sich nach einer Impfung der Schlaf-Wach-Rythmus, er war also nachts wach und schlief tagsüber. Das ging über Wochen bis zur Verabreichung eines Medikaments, erst dann normalisierte sich alles langsam wieder.  Eltern berichten auch oft , daß ihre sonst so ruhigen Kinder nach Impfungen oft schreien und nicht zu beruhigen sind.

Ein Neffe von mir bekam einen bedrohlichen Fieberkrampf. Ein damals ca. 3-monatiger Säugling kommt nach der Impfung mit über 40 Grad Fieber ins Krankenhaus, usw.. Gemeinsam bei allen Fällen war die Tatsache, daß die Ärzte nie einen Zusammenhang mit den vorangegangenen Impfungen sahen, auch nicht, wenn die Eltern diese Vermutung aussprachen.

Falls sich der ein oder andere Leser dieser Information trotz allem fürs Impfen entscheidet, ist es vorteilhaft, einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

Kleine Kinder sollten erst ab dem 3.Lebensjahr geimpft werden, da das Gehirn erst zu diesem Zeitpunkt ausgereift ist, und eine Impfung verträglicher sein kann.

Bei kleineren Kindern werden Impfschäden oft zu spät erkannt und sie lassen sich auch leichter vertuschen, denn das Kind kann sich ja noch nicht über seine Beschwerden äußern.

Auf jeden Fall sollte nur bei gutem Gesundheitszustand geimpft werden.

Um auf Nummer Sicher zu gehen , sei auf das Schriftstück im Anhang hingewiesen, dieses sollte dem Arzt vor der Impfung zur Unterschrift vorgelegt werden. Auch das Formular über Beobachtungen und Reaktionen nach Impfungen kann beim Auftreten von Nebenwirkungen oder Schäden hilfreich sein, um die Zusammenhänge mit den Impfungen zu beweisen.

Ich hoffe, mit dieser Information einen kleinen Beitrag zur Entscheidungshilfe geleistet zu haben, die Werbebroschüren der Pharmaindustrie sind zur vollen und umfassenden Aufklärung leider nicht geeignet.

 

 

 

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