Welche Theorie steckt hinter den Impfungen [Fortsetzung]

Sehr bedenklich ist jedoch, daß Impfstoffe nur auf Erhöhung der Antikörper nach der Impfung getestet werden und dies als Wirksamkeitsnachweis genügt. Die Impftheorie basiert auf den Erkenntnissen des französischen Wissenschaftlers Louis Pasteur ( 1822-1895 ), der damals als Chemiker und Mikrobiologe sehr angesehen war. Es gab jedoch auch Kritiker, unter anderen den Franzosen Béchamp, der dafür plädierte, daß nicht die Mikroben, sondern das Terrain im Körper dafür verantwortlich ist, ob eine Krankheit zum Ausbruch kommt oder nicht. Auch Forschungen von Prof. Enderlein, Wilhelm Reich und vieler anderer Wissenschaftler bestätigen unabhängig voneinander Béchamp´s Arbeiten. Diese Erkenntnisse wurden jedoch totgeschwiegen. Niemand wollte hören, daß der Körper durch vielerlei Einflüsse krank werden kann, z.B. durch Unter- Fehl-und Überernährung, unsauberes Trinkwasser, mangelhafte Fäkalienbeseitigung, Bewegungs- und Frischluftmangel, Genußmittelmißbrauch, Unterkühlung, Überhitzung, körperliche und geistige Überanstrengung, Schlafmangel, belastende oder unterdrückend wirkende Medikamente, bzw.Operationen, aber auch Sorgen, Kummer, Ängste, Zorn, Hass, Eifersucht, Unzufriedenheit usw..

Erst vor ca. 12 Jahren wurde bekannt, daß Louis Pasteur mehrfach Wissenschaftsbetrug begangen hat. Rolf Schwarz kommentiert: „Seiner Familie hatte Louis Pasteur aufgetragen, die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit erst 100 Jahre nach seinem Tod an die Öffentlichkeit zu übergeben. Dieser Bitte um Diskretion wurde nicht ganz entsprochen. Denn schon im Jahr 1964 vermachte der letzte Nachkomme Pasteur´s das 10.000 Seiten umfassende Privatwerk von Louis Pasteur der Nationalbibliothek in Paris. Danach folgte ein etwa 20 Jahre langes Studium des Doppelwerkes durch den Historiker Dr. Gerald L.Geison von der Universität Princeton, USA. Dabei wurde aufgedeckt, daß Pasteur negative Versuchsergebnisse nur in seinen Privataufzeichnungen festgehalten, die öffentlichen Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impfexperimenten – bewußt gelogen hat!“( Schwarz, 2002, S.12/13 )

Pasteur veränderte z.B. die Arbeiten von Prof. Antoine Béchamp solange, bis sie zu seinen Vorstellungen paßten. Gegen Ende seines Lebens hat er jedoch die Ansichten seiner Gegner bestätigt, daß das Milieu im Körper für die Entstehung von Krankheiten ausschlaggebend sei und nicht die Mikroben. Rolf Schwarz zitiert eine Aussage Pasteurs: „Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, daß Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben. Vergessen Sie nicht, daß Mikroben Zeichen für Krankheiten sind und daß wir unsere wissenschaftliche Sorgfalt auf die Erforschung des Rätsels verwenden müssen, warum die Mikroben bei manchen Individuen so verheerend wirken.“ ( Schwarz, 2002, S.13).Aber es war schon zu spät, die Schulmedizin ließ sich von ihrem Weg nicht mehr abbringen.

Bis heute gilt deshalb bei den Medizinern das Märchen von den Bakterien, die uns angreifen, also auf den unwissenschaftlichen und manipulierten Experimenten Pasteur´s.

Weshalb erkranken jedoch nie alle Menschen in einem Epidemiegebiet?

Auch sind wir ständig oder zeitweise Träger von allen möglichen Bakterien oder Viren, ohne daran zu erkranken oder auch nur etwas davon zu bemerken.

Laut Schwarz bestätigen neuere Forschungen, daß die Mikrobe nur Anzeiger (Indikator ) der zweiten Phase einer Erkrankung ist und ganz bestimmte Aufräumarbeiten im Körper zu erledigen hat (vgl. Schwarz, 2002, S.13).

 

 

 

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