Seit Einführung der Impfungen gibt es auch oft die „milden Verläufe“ von Masern, das heißt, der Ausschlag kommt nicht richtig heraus. Nach homöopathischen Gesetzmäßigkeiten wirkt sich dies immer ungünstig auf den Organismus aus. Schwere Verlaufsformen und Komplikationen durch Masern gibt es vor allem bei vorgeschädigten Kindern, die aber durch eine Impfung genauso gefährdet sind. Auch eine Unterdrückung des Fiebers wirkt sich ungünstig auf den Krankheitsverlauf aus. Unsere jetzige Impfpolitik verfolgt das Ziel, die Masern weltweit auszurotten. Dieses Ziel ist derzeit jedoch nicht erreichbar, da die Nachimpfungen oft nicht wirksam sind.

Wenn Kinder die Masern heute nicht mehr durchmachen, können sie auch später den Schutz an das Ungeborene oder den Säugling nicht weitergeben. Es wird befürchtet, daß es dann Neugeborene mit Masern gibt, mit einem uns völlig unbekannten Risiko.Dr. med. K.-R. Kummer stellte in seiner Praxis an fast 500 Kindern nach durchgemachter Masernerkrankung einen deutlichen Entwicklungsschub fest. Aufgrund dieser positiven Feststellung sollte man auch die Gefahren wie Lungenentzündungen oder Hirnentzündungen (sie kommen übrigens auch bei Geimpften vor), realistischer einschätzen.


Mumps


Hier erfolgte ebenfalls erst nach der Entwicklung eines Impfstoffs die Dramatisierung der Krankheit. Es werden Komplikationen angeführt, wie Hodenentzündungen oder Hirnhautentzündungen. Diese sind jedoch sehr selten und normalerweise vorübergehender Natur.

Durch die Impfungen wird die Krankheit jedoch oft bis ins Erwachsenenalter verlagert, was tatsächlich eine höhere Gefährdung bedeutet (wie auch bei Masern und Keuchhusten). Diese Impfungen sollten sofort eingestellt werden, da die Wirksamkeit sowieso nicht gesichert ist. Trotz hoher Durchimpfungsraten kommt es immer wieder zu Epidemien, z.B. 1994/95 in der Schweiz mit ca. 50.000 Erkrankten. Die Kinder wurden damals mit einer 20-fach erhöhten Dosis nachgeimpft. Resultat: Von März 1999 bis August 2001 gab es wieder etwa 55.000 Mumpsfälle. Offiziell wurde schließlich zugegeben, daß mehr als 75% der Erkrankten geimpft waren.

In Deutschland herrschte darüber jedoch Stillschweigen, weshalb wohl? Als Nebenwirkungen der Impfung wurden u.a. Allergien, Hirnhautentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Schwerhörigkeit, Diabetes Typ 1 und sogar Todesfälle bekannt.



Röteln


Auch bei dieser Krankheit bietet die durchgemachte Krankheit den besten Schutz. Während es bei geimpften Kindern eine Zweiterkrankungsrate von 50-100% gibt, sind dies bei durchgemachter Krankheit nur 2-5% .

Geimpft wird wegen der Gefahr einer Mißbildung des Embryo´s, wenn Schwangere sich während der ersten 3 Monate anstecken. Durch die Impfung wird jedoch die Erkrankung ins Erwachsenenalter verschoben, was das Risiko für Schwangere erhöht. Auch eine Titerbestimmung in der Pubertät bringt nichts, da sie völlig unsichere Ergebnisse hervorbringt.  >>>

 

 

 

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