Kombinationsimpfstoffe [Fortsetzung]

Eine Dreifachimpfung gibt es gegen Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und Wundstarrkrampf (Tetanus). Eine Vierfachimpfung gibt es in Kombination mit Haemophilus influenzae Typ B. Weiterhin gibt es eine Dreifachimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Eine Sechsfachimpfung existiert gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung), Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ B-Infektionen sowie Hepatitis B.


(Quellenangabe: Internet www.medicine-worldwide.de



Nebenwirkungen und Impfschäden

Von ärztlicher Seite hört man meistens, daß Nebenwirkungen der Impfungen, falls überhaupt welche auftreten, harmlos seien und auch schnell wieder vorübergehen. Doch auch hier sieht die Wirklichkeit anders aus. Die Beipackzettel der Impfstoffe bekommt der Patient normalerweise nicht zu sehen, sonst würde er feststellen, daß viele auftretende Nebenwirkungen dort aufgeführt sind. Um z.B. die Wirkung von abgeschwächten oder abgetöteten Mikroben im Impfstoff zu erhöhen, werden Begleitstoffe beigemischt, die für sich allein schon bedenklich sind : eine Mixtur aus Aluminiumverbindungen, artfremdes Eiweiß, Formaldehyd, Antibiotika und Quecksilberverbindungen. (vgl.Schwarz, 2002, S.19).

Schwarz schreibt darüber:

Bereits diese Zusätze, die teilweise nur sehr schwer wieder ausgeschieden werden können, reichen aus, um größte Impfschäden auszulösen, zumal sie unter Umgehung der Abwehrschranken direkt in den Muskel und damit in den Blutkreislauf gespritzt werden.“


In Deutschland wurde die Frischzellentherapie inzwischen verboten, da das zugeführte Fremdeiweiß zu schweren , unkontrollierbaren und nicht vorhersehbaren Schädigungen, besonders des Gehirns, führen könne. Impfungen jedoch werden weiter propagiert, obwohl dies ebenfalls eine unmittelbare Zufuhr von Fremdeiweiß ist.


Außer lokalen Wirkungen an der Einstichstelle gibt es vielfältige Reaktionen nach Impfungen: Fieber, Appetitverlust, Schläfrigkeit, Umkehr des Wach- und Schlafrhythmus, schrilles Schreien, Hautausschläge, Krampfanfälle, allergischer Schock, Asthmaanfälle, Nervenentzündungen, Gehirnentzündungen und vieles mehr. Die möglichen Spätschäden sind noch umfangreicher: Chronische Infektanfälligkeit, Immunschwäche, Allergien, Hyperaktivität, Legasthenie, Autismus, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom), ADHS(Aufmerksamk.-Def.-Hyperaktivitätsstörung), MCD (Minimale cerebrale Dysfunktion des Gehirns), Aggressivität, Soziopathie, Epilepsie, plötzlicher Kindstod, Autoimmunerkrankungen (Rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn, Diabetes 1, usw.), Multiple Sklerose, Krebs, Morbus Alzheimer usw.,usw...............................(vgl.Schwarz, 2002, S.20 ).

Die Schulmedizin hat keine befriedigende Erklärung für den Anstieg dieser Krankheiten in den letzten Jahren und Jahrzehnten und schiebt alles gerne auf Umwelteinflüsse und erhöhte Lebenserwartung zurück. Eine Beziehung zwischen Impfprogrammen und chronischen Krankheiten wird nicht akzeptiert und deshalb auch nicht erforscht.

 

 

 

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