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Kombinationsimpfstoffe [Fortsetzung] Eine Dreifachimpfung gibt es gegen Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und Wundstarrkrampf (Tetanus). Eine Vierfachimpfung gibt es in Kombination mit Haemophilus influenzae Typ B. Weiterhin gibt es eine Dreifachimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Eine Sechsfachimpfung existiert gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung), Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Haemophilus influenzae Typ B-Infektionen sowie Hepatitis B.
Nebenwirkungen
und Impfschäden Von ärztlicher Seite hört man meistens, daß Nebenwirkungen der Impfungen, falls überhaupt welche auftreten, harmlos seien und auch schnell wieder vorübergehen. Doch auch hier sieht die Wirklichkeit anders aus. Die Beipackzettel der Impfstoffe bekommt der Patient normalerweise nicht zu sehen, sonst würde er feststellen, daß viele auftretende Nebenwirkungen dort aufgeführt sind. Um z.B. die Wirkung von abgeschwächten oder abgetöteten Mikroben im Impfstoff zu erhöhen, werden Begleitstoffe beigemischt, die für sich allein schon bedenklich sind : eine Mixtur aus Aluminiumverbindungen, artfremdes Eiweiß, Formaldehyd, Antibiotika und Quecksilberverbindungen. (vgl.Schwarz, 2002, S.19). Schwarz schreibt darüber: „ Bereits diese Zusätze, die teilweise nur sehr schwer wieder ausgeschieden werden können, reichen aus, um größte Impfschäden auszulösen, zumal sie unter Umgehung der Abwehrschranken direkt in den Muskel und damit in den Blutkreislauf gespritzt werden.“
Die Schulmedizin hat keine befriedigende Erklärung für den Anstieg dieser Krankheiten in den letzten Jahren und Jahrzehnten und schiebt alles gerne auf Umwelteinflüsse und erhöhte Lebenserwartung zurück. Eine Beziehung zwischen Impfprogrammen und chronischen Krankheiten wird nicht akzeptiert und deshalb auch nicht erforscht. |
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